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Wenn es um professionellen Sport in unserer Zeit geht, geht es natürlich zuallererst um Leistung. Mit dieser Leistung ist leider immer öfter auch Doping verbunden. Im Sport geht es eben nicht nur um Leistung und Körperkontrolle sondern in vielen Sportarten auch um sehr viel Geld. Vor allem bei hochrangigen internationalen Turnieren wie Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen ist dieser Faktor ein nicht zu verachtender.
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Die meisten Spitzensportler leben besser und luxuriöser als zum Beispiel Ärzte und Anwälte. Dafür stehen sie eben aber auch unter dem konstanten Leistungsdruck, denn wenn sie keine Leistungen bringen, verdienen sie einerseits natürlich auch sehr viel weniger Geld und laufen vor allem auch Gefahr aus dem nationalen Kader zu fallen. Dies ist für die meisten Sportler, vor allem in weniger gut bezahlten Sportarten die größte Angst. Denn sobald sie nicht mehr im Nationalkader sind werden ihnen auch die diversen Trainingslager und Turniere nicht mehr vom nationalen Verband finanziert.
Zusatznahrung
Aus den oben genannten Gründen sind Sportler heutzutage natürlich vielfach in Versuchung zu dopen, um damit ihre eigenen Leistung zu verbessern und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen zu können. Leider zerstören diese zahlreichen Dopingfälle nicht online casino nur das Image der gedopten Sportler, sondern oft auch das Image einer ganzen Sportart. Deshalb gibt es genaueste Bestimmungen, welche Substanzen im Leistungssport erlaubt sind und welche nicht. Auf der „Liste der verbotenen Substanzen“ stehen zum Beispiel auch die Anti-Histamine, also Asthma-Medikament. Diese erweitern nämlich die Bronchien und verhelfen zu einer besseren Lungenleistung.
In Absprache mit dem Arzt
Um solche Produkte tatsächlich einnehmen zu dürfen, muss man also über einen Facharzt und die jeweilige nationale Anti-Doping-Agentur um eine so genannte Ausnahme-Genehmigung ansuchen. Auch bei Zusatznahrung muss man aufpassen, wie zum Beispiel bei vereinzelten Citrulin Malat oder anderen Nahrungsergänzungs-Produkten. Deswegen müssen vor allem Leistungs- und Hochleistungssportler hier wirklich aufpassen, was sie zu sich nehmen und am Besten nur von der jeweiligen Dopingagentur geprüfte Produkte konsumieren.
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